Artikel bei “emergentes Gedankengut”

Kleine Werbung in eigener Sache: Heute ging ein Artikel von mir auf dem Blog „emergentes Gedankengut“ online, das gesellschaftlichen Entwicklungen und deren mögliche Auswirkungen auf Gemeinde zum Thema hat, darunter auch Postmodernes und Emergentes. Mein Artikel beleuchtet im Wesentlichen Hintergründe und theologische Aspekte meiner Diplomarbeit. Danke nochmal an Daniel für die freundliche Einladung, dort einen Artikel zu schreiben.

Die Diplomarbeit ist online

Ab sofort könnt ihr meine Diplomarbeit mit dem Titel „Online-Wissensmodul zur Bibel“ hier herunterladen. Das PDF ist sehr gross (ca. 5 MB). Am besten „speichern unter…“ im Linkdialog wählen, damit sie nicht im Browser angezeigt, sondern heruntergeladen wird.

Mit der Diplomarbeit geht für mich ein Abschnitt in meinem Leben zuende (strenggenommen noch nicht ganz, denn am Samstag ist Kolloquium). Hoffe, der ein oder andere kann mit der Thematik etwas anfangen. Stichwörter sind: Bibel, Theologie, Exegese, Hermeneutik, Community, Ontologie, Semantic Web, Web 2.0, Folksonomien, Wissen, Wissensmanagement, Visualisierung, Didaktik, Usability, Informationsarchitektur, Design und natürlich Konzept.

Eine Bitte habe ich: Bitte hinterlasse doch einen kurzen Kommentar, wenn Du die Diplomarbeit herunterlädst. Mich würde interessieren, wie Du auf den Blog gekommen bist und was Dich an dem Thema interessiert.

Geschafft

Heute war Abgabe. Abgesehen davon, dass ich das mit der anscheinend erforderlichen CD-ROM total verpeilt hatte (wird nachgeliefert), ist es einigermassen gut gelaufen. Ist schon eine Riesenerleichterung; es fühlt sich so an, als ob eine schwere Last weggenommen worden ist. Die Arbeit hat trotzdem sehr viel Spass gemacht, wozu auch die exzellente Betreuung sicherlich beigetragen hat. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die mitgewirkt haben. Bald kommt das Kolloquium, und dann bin ich endgültig durch.
So, jetzt erstmal alles nacharbeiten, was alles in den drei Monaten liegengeblieben ist… Hätt ich doch bloss nicht immer „jaja, mach ich nach der Diplomarbeit“ gesagt 😉

Über den Berg

Zweieinhalb Wochen vor Abgabe habe ich das Gefühl, dass ich über den Berg bin, wie man so schön sagt. Habe eben den inhaltlich anspruchsvollsten Abschnitt der Diplomarbeit hinter mich gebracht und atme erst einmal auf. Fehlt noch die Erstellung eines HTML-Klickdummies für das User Testing und der Rest… bin jetzt bei über 90 Seiten, am Ende werden es bestimmt mindestens 120-130 sein – Anhang ausgenommen.

Ich bräuchte noch ganz dringend Freiwillige für das Gegenlesen/Lektorat. Falls jemand also soetwas gerne macht und nebenbei neue, (hoffentlich) freshe Ideen zum Thema Communities und Wissensrepräsentation für eine ganz spezielle Anwendung mitnehmen will, bitte meldet euch bei mir.

[Update: Danke fürs Interesse. Ich komme auf euch zurück.]

Vortrag zum Thema Interface Design

Garrett Dimon hat auf seinem Blog die Folien seines Vortrags anlässlich der “Web Visions 2007”-Konferenz hochgeladen. Erwähnenswert deshalb, weil es eine gute Zusammenstellung von Ideen, Beispielen und Zitaten zum Thema Interface Design ist. Hoffentlich lädt Garrett auch bald seinen Audiovortrag hoch. Er ist anscheinend ziemlicher Fan von 37signals, nur so lässt sich der Reichtum an Beispielen dieser Kreativschmiede erklären.

Angetan hat es mir besonders folgendes Zitat:

Too many companies separate design, development, copywriting, support, and marketing into different silos. While specialization has its advantages, it also creates a situation where staffers see just their own little world instead of the entire context… — Getting Real, 37signals

Da fühlt sich ein MSDler wieder einmal auf seinem Weg bestätigt 😉

Planung ist wichtig

OmniPlan Gantt ChartTag drei des Abenteuers Diplomarbeit. Wer mich kennt, weiss, dass es mir schwerfällt, konzentriert länger an einer Sache zu arbeiten. Es ist also wichtig, ein Tool zu haben, was einem dabei hilft, täglich sein Pensum zu erfüllen und konzentriert bei der Sache zu bleiben, besonders, wenn Zeit für den angedachten Umfang knapp bemessen ist. Wenn ich eine Übersicht über das Projekt Diplomarbeit hätte und genau wüsste, wie ich meine Zeit einteilen muss, hätte ich eine Sorge weniger.

Genau das leistet OmniPlan von der OmniGroup, eine Softwareschmiede, die auch schon den genialen — und für mich unverzichtbaren — OmniOutliner herausgebracht haben. OmniPlan ist ein Projektmanagementtool so ähnlich wie Merlin. Habe mir beide angeschaut und vor kurzem mal ausführlich getestet. Merlin ist super, enthält genau die Prozesse und Module (Reporting, Meilenstein-Trend, Risiken, direkter Mindmap-Import usw.), die wir auch im Studium gelernt haben. Aber OmniPlan ist zugänglicher und für mich erstmal komplett ausreichend, zudem gibt es einen Studentenrabatt.

Also, in zweitägiger Arbeit einen kompletten Projektplan angelegt – und es ist klasse. Macht richtig Spass, so seine Arbeitspakete abzuarbeiten und genau zu wissen, wo man steht. Für andere ist sowas vielleicht nicht das ideale Tool (zu unpersönlich, statisch, unkreativ etc), aber für mich erstmal genau das Richtige. Dazu noch an einen ordentlichen Tagesrhythmus gewöhnen (Nachtschichten adé), und ich kann befreit draufloslegen…

Mein Diplomthema: Online-Wissensmodul zur Bibel

Morgen beginnt offiziell die dreimonatige Zeit, um die Diplomarbeit zu erstellen. Spannend war für mich die Themenfindungsphase, denn ich habe mich nicht für eins von den an dieser Stelle schon erwähnten Themen entschieden, sondern für ein ganz anderes.

Es geht um ein Wissensmodul, also eine Sammlung von aufbereiteten Informationen über die Bibel, und einer dazugehörigen Community. Am besten ist das kurz mit einem kleinen Beispiel erklärt. Man stelle sich folgendes Szenario vor: Bestimmte Verse werden von Communitymitgliedern vertaggt. Eine bestimmte Stelle könnte darüberhinaus beispielsweise 50 Kommentare haben, davon 30 mit dem Tag “Gnade”. Diese kann man sich ansehen und natürlich auch die Personen, die die Kommentare geschrieben haben — und mit ihnen in Kontakt treten, wenn man merkt, dass es Übereinstimmungen im Profil gibt. Oder von ihnen alle Kommentare abonnieren, wenn sie generell auferbauende Dinge schreiben. Wenn man zusammen als Bibelstudiengruppe in einer Gemeinde die Bibel studiert, kann man das nun online machen — mit der Bibel als zentralem Modul und einer Community, die sich darum dreht.

Die Möglichkeiten sind vielfältig; ein dynamischer, wachsender Online-Kommentar zur Bibel ist nur eine Facette. Angedacht ist auch eine leistungsfähige Datenbank, Verknüpfungen und Links zu anderen Medienformen (so z.B. das Metatagging von Filmen, um bestimmte Szenen mit Bibelstellen zu verlinken) und Visualisierungen, die Zusammenhänge klar machen. Diese Einzel-Funktionalitäten ergeben im Ganzen unter einer einheitlichen Oberfläche ein Tool, was wachsen kann und hoffentlich das Potential hat, das Verständnis von der Bibel zu vertiefen und die Freude an dem gemeinsamen Auseinandersetzen mit dem Wort Gottes zu fördern. Ideal ist es auch, um online seine Gedanken zur Bibel festzuhalten und sich mit Freunden darüber auszutauschen.

Soviel zur Grundidee. Innerhalb von den drei Monaten werde ich mich hauptsächlich um die Konzeption kümmern und, wenn noch Zeit bleibt, einen proof-of-conecpt machen — ich stehe nicht unter dem Druck, eine schlüsselfertige Realisierung abliefern zu müssen. Das gibt mir die Freiheit, dieses für MSD-Verhältnisse etwas exotische Thema mal tiefer auszuloten und zu schauen, was nun wirklich machbar (viable) ist und was nicht. Eine Idee ist es beispielsweise, mehr in die didaktische Richtung zu gehen, das Ganze also eher als richtiges eLearning-Modul zu entwerfen. Möglichkeiten gibt es viele, in der Recherchephase wird es mir hoffentlich gelingen, das Ganze zu konkretisieren.

Also, ich freue mich drauf, auch wenn ich weiss, dass es viel Arbeit werden wird, und ich mich vermutlich oft fragen werde, warum ich dieses Thema überhaupt gewählt habe .. 🙂 Auf jeden Fall bin ich offen für Ideen und Anregungen jeder Art; dazu ist der Blog ja auch da.

Ideen für die Diplomarbeit

Die Grundrichtung steht schon fest: Die drei grossen Themenfelder, die mich momentan am meisten interessieren und die ich als geeignet für eine Diplomarbeit halte, sind Social Software, Datenvisualisierung und E-Learning/Wissensmanagement.

Schwierig nur, von hier aus weiterzugehen und ein eingegrenztes, in dem vorgegebenen Zeitraum von drei Monaten realisierbares Thema herauszudestillieren. Irgendwie bin ich da momentan ein bisschen blockiert und mir fehlt die klare Sicht auf das, was machbar ist und was ich im Endeffekt tun sollte. Der Blog hilft mir, meine Gedanken zu bündeln und zu strukturieren. Hier deshalb nun eine Auflistung von drei Ideen, die mir, teils in Gesprächen, teils auch durch Recherchen, klar geworden sind — mit der Bitte um Kommentare und Anregungen. Vielleicht fällt euch ja spontan was dazu ein, auch wenn es ein lapidares „Idee X ist Schwachsinn“ ist.

Idee 1: Visualisierung von Trends, ähnlich wie „swarm“ auf labs.digg.com

Hier natürlich die Datenquelle von entscheidender Bedeutung. Digg hat ja seine eigenen Daten, bei der Blogosphäre wird es schon schwieriger. Technorati bietet aber eine API, mit der man Daten bekommen und interpretieren kann. Hier gibt es dazu ein schönes Beispiel, allerdings mit „privaten“ Daten. Weitere Möglichkeit wäre der Einsatz eines Bots oder einer Spider, die Verbindungen zwischen Blogs über Kommentare und Trackbacks sammelt.

Entscheidend ist auch die Zielgruppe und damit verbunden die Frage, ob es ein Tool für „jedermann“ oder für Spezialisten und Analysten werden soll. Danach richtet sich auch die Komplexität der Applikation. Ein Feedback war, dass Analysten im operativen Geschäft sehr auf „Zahlenkolonnen“ und auf Quantität fixiert sind, also recht konservativ mit dem Thema umgehen. Beim strategischen Management sieht es mit dem Informationsbedarf schon anders aus; hier ist Qualität und das Erkennen von Zusammenhängen gefragt.

Visualisiert werden könnten im Falle von Blogs Relationen zwischen Blogs und Blogusern, Posts und Kommentaren, wie gut ein Blog verlinkt ist, und, wenn sie auf irgendeine Weise semantisch codiert sind, die Häufigkeit und Relevanz von Tags auf einzelnen Blogs — was wiederum Aufschluss über hot topics gibt. Trends lassen sich über die Einbeziehung der zeitlichen Komponente erahnen. Man merkt schon jetzt: Je semantischer das Web wird, desto mehr Möglichkeiten der Datenauswertung und -visualisierung wird es geben.

Idee 2: gezielte Visualisierung von Teilaspekten

Eine Suchanfrage an das zu entwerfende System könnte so aussehen: „Zeige mir, welche Leute von dem einen Unternehmen X Leute aus dem anderen Unternehmen Y kennen“. Oder: „Stelle mit in Vorbereitung auf ein Meeting das Netzwerk von bestimmten Personen dar“.
Hintergrund: In vielen Social Networks gibt es einige wenige „Superknoten“, also Leute, die extrem vernetzt sind, und andererseitd viele Personen mit nur wenigen Kontakten. Das macht die Visualisierung und damit auch die Interpretation schwierig, da die „Superknoten“ die Darstellung zerstören. Viele gängige Visualisierungsbeispiele sind deshalb von den Daten her auf Schönheit getrimmt und weiger auf das Abbild der realen gegebenheiten in einem SNS (Social Networking System).

Wenn neben der semantischen Abfrage weitere Informationen hinzukommen, z.B. über die Skills der Mitarbeiter und deren Qualifikationen, wird so im Verbund mit Wissensmanagement in Unternehmen „tacit knowledge“ — das stille Wissen — sichtbar und managbar.

Idee 3: Patterns in Social Software

Die Frage, die hierbei zugrunde liegt, ist: Was sind die Meta-Elemente von Social Software? Gibt es Dinge, die sich wiederholen? Was kann man aus den Fehlern und Erfolgen von SNS lernen, und gibt es, wie beim Softwareentwurf, der Architektur oder der Usability Muster, die universell für die Erschaffung von Communities und SNS anwendbar sind?

Man sieht an der Natur dieser Ideen, dass es bei mir eher in die theoretische/wiisenschaftliche Ecke geht. Für mich wäre es durchaus auch reizvoll, ein SNS in der Nische, beispielsweise für karitative Verbände, zu konzipieren und auch prototypisch zu realisieren. Ich denke nur, dass es — gerade als MSDler — lohnenswert ist, auch mal bestimmte wissenschaftliche Fragestellungen zu behandeln.

Geschafft

Habe gestern die mündliche Prüfung mit einer ziemlich guten Note bestanden (1,3). Damit ist unser Projekt P4 und eigentlich auch das Studium — bis auf das Diplom — abgeschlossen. Kaum zu glauben. Die fast vier Jahre sind wie im Flug vergangen. Ein Wahlpflichtkurs steht noch aus, aber das ist jetzt relativ easy going, da der Druck erstmal weg ist. Das schöne Wetter heute passt also ideal zu meiner seelischen Verfassung: Nach einem ziemlich fordernden und langwierigen „Endspurt“ über einen ganzen Monat jetzt erst mal ein wenig Entspannung.

Zu tun gibt es genug — noch ’ne Doku schreiben, den besagten Kurs zuende bringen mit einem Game als Abschlussarbeit, sich wieder verstärkt um private Dinge, Gemeinde und den Haushalt kümmern und — relativ weit oben auf der Liste — das Diplom. Weiss immer noch nicht genau, was ich machen soll. Werde dazu wohl am Wochendende was schreiben.

MSD-Sternstunde

Gestern gab es bei uns im Studiengang die Abschlusspräsentationen unseres Jahresprojekts P3/P4. Thema war es, ein Mediensystem für die Zielgruppe 50 Plus — also Menschen, die älter als 50 Jahre sind — zu entwerfen und prototypisch zu realisieren. Wie man sich vorstellen kann, war die Aufgabe alles andere als leicht; fast jede Projektgruppe, mit der ich gesprochen habe, hatte schon bei der Ideenfindung erhebliche Probleme. Und was hat es überhaupt mit der Zielgruppe auf sich? Wie sich gezeigt hat, ist sie sehr heterogen — von häuslichen Rentnern über ewig Junggebliebene bis hin zu vitalen Intelektuellen ist so ziemlich alles vertreten, was man sich vorstellen kann.

Umso erstaunlicher war das, was dabei rauskam. Zwei Semester sind eine lange Zeit, aber sicherlich nicht lange genug, um ein Projekt so abzuschliessen, wie man das gerne hätte. In den letzten zwei Monaten der Realisierung ist aber soviel passiert, dass man bei einigen Projekten erst jetzt die ganze Tragweite und Brillanz der Ideen erkennt.

Fast alle Projekte waren gut und haben praktikable, multimediale Lösungen für den ein oder anderen Bedarf der Zielgruppe 50plus aufgezeigt. Drei Projekte sind jedoch besonders erwähnenswert:

  • Ein Video-Kommunikationssystem für eine Hausgemeinschaft namens „mando“. Ältere Leute haben die Möglichkeit, real-time zu chatten oder Videonachrichten zu senden. Man kann sich das Szenario vorstellen, wenn eine ältere Dame die Dose nicht aufbekommt und nun per Videonachricht um Hilfe bittet. Die Präsentation war deswegen so beeindruckend, weil das System schon überraschend weit realisiert war und die Gruppe nicht davor zurückscheute, das System live, komplett mit Spanplattenwänden und Touchscreen-Systemen, im Präsentationssaal aufzubauen. Was folgte, war aber nicht nur eine „Materialschlacht“, sondern eine faszinierende Machbarkeitsstudie des Konzepts. Das Screendesign war ebenfalls sehr ansprechend und gut auf die Bedienung per Touchscreen abgestimmt.
  • Ein Therapiespielzeug (ein Papagei) mit dem Namen „Coco“. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang diesem Projekt eher skeptisch gegenüberstand, aber was dann schlussendlich präsentiert worden ist, hat meine Erwartungen übertroffen. Es geht darum, gebrechlichen, Kranken alten Menschen in Therapie (hauptsächlich Demenzkranke und Pflegebedürftige) einen Roboter zur Seite zu stellen, der sie unterhält und für sie da ist, wenn ein Betreuer gerade nicht zur Stelle sein kann. Coco wurde ebenfalls schon sehr weit realisiert, die Spracherkennung hat in der Präsentation sehr gut und zuverlässig funktioniert. Die Sprachsteuerung erkennt Substantive wie „Termine“ und „Spielen“ und reagiert darauf. Was Coco eine Tierpersönlichkeit verleiht, ist sein unberechenbares Verhalten — so fängt er auf einmal an zu singen oder plappert vor sich ihn. Die Stärke dieses Konzeptes wurde auf bewegende Weise durch einen Film am Ende der Präsentation untermauert, in dem auf den Pflegebedarf in Heimen und Therapiezentren hingewiesen wurde.
  • Schliesslich möchte ich auch unser Projekt „via“ — ein soziales Netzwerk für die Generation 50plus — erwähnen. Es hat zum Ziel, Personen mit ihren individuellen Fähigkeiten, Erfahrungen und Fertigkeiten zu vernetzen; kurz, den Erfahrungsschatz der Generation 50plus zu heben. Auf diesem Blog werde ich in nächster Zeit dazu noch etwas schreiben; wer jetzt schon Informationen will, kann sich gerne an mich wenden oder einen Kommentar schreiben.

Insgesamt war es also eine wahre Sternstunde für MSD — und eine eindrucksvolle Bestätigung dafür, warum es überhaupt sinnvoll ist, Mediensysteme zu erschaffen.